Zwölftes Kapitel: Zwischen braun und grün

Vielleicht sollte ich bei diesem Kapitel schnell darauf eingehen, daß der Titel keine politische Aussage beeinhaltet, vor allem keine, die meine persönliche Tendenz darstellt (braun ganz sicher nicht!) – es geht vielmehr um Dannens Augenfarbe. Ja, manchmal bin ich hintergründig. Hier ist es also, das vorletzte Kapitel von Falkenwinter. Und damit bleibt mir nicht mehr viel übrig, als auch noch eben den Schluß zu schreiben.

Dieses Kapitel hat einer meiner seltenen Action-Szenen, wobei ich manchmal schon glaube, soviel wie meine Charaktere reden, ist es eine Action-Szene, wenn sie mal drei Schritte dabei tun, aber hier wird richtig gekämpft. So richtig, daß ich mal wieder völlig überfordert davon war und erst mal alles andere geschrieben habe, um dann, nach einem überaus aufschlußreichen Telefonat mit meinem persönlichen Schwertkampftelefonjoker Grey, auch noch den Kampf einzufügen. Er ist jetzt nicht direkt Das Duell Auf Den Klippen, sowas kann ich einfach nicht, Bewegungslegasthenikerin die ich bin, aber immerhin, sie bewegen sich und sind dabei bewaffnet.

Wem ich jetzt mal wieder eigenen eigenen Blogeintrag widmen muß, ist Dannen – ein wandelndes Rätsel ist er mir, der Kerl, erst will er kein Held sein, dann versuche ich ihn zum Gegenspieler auszubauen, und das will er jetzt auch nicht. Daß er dabei selbst nicht weiß, was er sein will, kann mir schnurz sein, aber zumindest ich selbst wüßte es doch gern. Und für alle, die da wie ich nach der Wahrheit suchen, ist es nun hier, das Zwölfte Kapitel.

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